Wie ich zur Fotografie kam
Ich fotografiere schon seit etlichen Jahren. Angefangen hat es mit dem Wunsch, Urlaubsfotos festzuhalten und die tollen Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen. Vielfach bin ich auch über Situationen gestolpert, in denen mir ein bestimmtes Motiv in den Sinn gekommen ist, ich es aber nicht so umsetzen konnte, dass ich selbst zufrieden war. Smartphone oder die kompakte Digitalkamera ohne Wechselobjektive kommen irgendwann schnell an ihre Grenzen. Also legte ich mir ein gebrauchte Nikon Spiegelreflexkamera mit ein paar Objektiven zu. Damit brachte ich mir in den ersten Jahren selbst die Grundlagen bei und experimentierte gern und häufig, vor allem auf Urlaubsreisen. Außerdem besuchte ich Fotokurse zu unterschiedlichen Themen wie Street Photography oder Portraits, aus denen ich nicht nur tolle Fotos mitnahm, sondern auch das ein oder andere an Detailwissen, was mir heute zugute kommt. Mittlerweile fotografiere ich mit einer Sony Alpha 7 III, die ich nicht mehr missen möchte.
Irgendwann fing ich an, meine Kamera auch auf Ausflüge oder Familienfeiern, darunter auch Hochzeiten, mitzunehmen. Mal ehrlich: Familie und Freunde sind die einfachsten „Opfer“, wenn es darum geht, mal wieder etwas neues auszuprobieren – außerdem freut sich jeder doch irgendwie am Ende, wenn die schönen Erinnerungen nicht nur in Handybildern mit einer einseitigen Sichtweise festgehalten wurden.
Die Inspiration, zudem Baby-Fotografie anzubieten, bekam ich durch die Geburt meiner eigenen Tochter. Verstärkt wurde das noch mal durch eine sehr gute Freundin, die Nachwuchs Nr. 2 abgelichtet haben wollte, eins kam zum anderen und so hatte ich auch für diese Zwecke alsbald genügend Equipment.
Denn zu den wichtigsten persönlichen Ereignissen im Leben eines Menschen gehören zweifellos die eigene Hochzeit und die Geburt des eigenen Kindes. Aber auch für alles, was dazwischen passiert, möchte ich euch als Dokumentarin zur Verfügung stehen.
Nach rund 14 Jahren in der Medien- und Beratungsbranche, wo zwar einiges an Kreativität gefragt ist, kann ich hiermit endlich meiner Leidenschaft nachgehen und meine künstlerische Ader jeden Tag aufs neue aufleben lassen.
Ihr fragt…
Wofür kannst du dich begeistern?
Yorkshire Tea mit Milch, Fernreisen, Grünkohl, Bücher mit Harry Hole oder von Rebecca Gablé, Pisco Sour, den Ruhrpott, Sport, Kleider, Digitales Marketing, Musik, Motorrad fahren
Was findet man auf deiner Playlist?
3 Doors Down, Ed Sheeran, Bastille, Kygo, Parov Stelar, Fall Out Boy, Jan Delay, X Ambassadors, Felix Jaehn, OneRepublic, Sia, Cro, Adele, Red Hot Chili Peppers, Goo Goo Dolls, Train